[Frühjahrsputz] Veränderungen und Glücksmomente

In den letzten Jahren hast du an dieser Stelle meinen Monatsrückblick lesen können. Es ist der ideale Zeitpunkt dafür, allerdings ist so ein Rückblick für mich mit einem enormen Mehraufwand verbunden, der sich für mich nicht lohnt. Du musst aber trotzdem nicht darauf verzichten, denn statt des monatlichen Rückblickes hier rückt mein Newsletter Teezeilen an seine Stelle. Dort bekommst du alles auf einem Blick: Ein Update zu meinen Schreibprojekten und die wichtigsten Social-Media-Beiträge. Außerdem einen Sondernewsletter, wenn eine Veröffentlichung ansteht.

Wenn es häufiger sein darf, bekommst du auf Patreon mein wöchentliches Update vom Schreibtisch ab 3€ im Monat. Eines der letzten Updates habe ich dir öffentlich zur Verfügung gestellt. Schau gern mal rein, damit du weißt, was dich erwartet.

 An dieser Stelle bietet es sich an, meine Freude mit dir zu teilen. Seit ein paar Tagen haben wir das Patreonziel BooksGuide erreicht. Das macht mich unglaublich glücklich, denn das zeigt, dass ich etwas richtig gemacht habe. Meine Ziele auf Patreon sind jetzt weniger ichbezogen, sondern mehr aufs Teilen ausgerichtet. Ich habe einfach so viele Projektideen, die ich umsetzen und teilen möchte. Eines davon ist der BooksGuide - meine Anleitung zum Bücherschreiben und -veröffentlichen.

Ich möchte allerdings auch nicht verschweigen, dass es mich schon etwas unter Druck setzt und mir ein wenig Angst bereitet. Immerhin zahlen die Leute Geld dafür, etwas von mir zu bekommen (Wer weiß, wie viele mich ohne diese Gegenleistung unterstützen wollen würden). Aber so ganz prinzipiell kann mir das egal sein - also nicht die Menschen, die mich unterstützen, sondern wenn jemand nicht das bekommt, was er erwartet und dann die Unterstützung wieder sein lässt. Auch das ist okay und immerhin ist es noch meine Plattform. Ich entscheide, was ich geben möchte und in welcher Form. Grundsätzlich bin ich ja der Meinung, dass jeder selbst entscheiden kann, was er mit seiner Zeit und seinem Geld anfängt (so mache ich das ja auch), und wenn es jemandem nicht passt, muss auch mein Kopf verstehen, dass es okay ist. Ich und mein Wirken kann nicht jedem gefallen. Das zu verstehen gehört zum Prozess dazu.

Jetzt bin ich aber erst einmal unglaublich dankbar für die Unterstützung und den Glauben an mich!

Wir lesen uns!

Deine Tinka :-)