Viele von euch wissen vermutlich, wie das ist mit den Plänen. Manche kann man realisieren, manche eher nicht so. Leider gehört der Schreibkalender 2022 zu den Projekten, die ich nicht in der Art und Weise umsetzen kann, wie ich es gern gehabt hätte.
Verschieben. Streichen. Neu schreiben.
So langsam begreife ich die Bedeutung von der Überarbeitung eines Romans. Ich habe das Gefühl, nichts steht mehr an seinem Platz. Aber ich glaube, das ist gut so. Tatsächlich fühlt es sich anders an, als die vielen Male zuvor. Aber irgendwie auch richtiger.
Tatsächlich ist das erste Quartal des Jahres 2021 schon fast vorbei. Wahnsinn, wie schnell die Zeit vergeht. Ich habe mir gedacht, wir werfen gemeinsam mal einen Blick in die Vergangenheit und schauen, was ich mir vorgenommen habe und wie es um meine Projekte steht.
Mit kaum etwas bin ich so ungeduldig und wenig nachsichtig, wie mit mir selbst. Da ist eine fixe Idee und ich erwarte direkt so viel von mir. Bei anderen, ja, da sieht es so leicht aus. Aber viel zu oft übersehe ich dabei meine eigenen Grenzen und Möglichkeiten. So ist es auch mit dem Zeichnen: Hätte ich es seit zwei Jahren durchgezogen und mich regelmäßig hingesetzt und geübt, wie weit könnte ich jetzt schon sein?
Ihr Lieben, ihr wisst, dass ich es nicht lassen kann. Ich liebe es einfach, Webseiten zu gestalten, und da nicht alles auf einer Seite Platz hat, gibt es alle Infos rund um das Buchprojekt ab jetzt auf einer eigenen Seite.
Von der allgegenwärtigen Corona-Krise lasse ich mich privat und in meinem Autorenleben eher weniger beeindrucken. Vielmehr inspiriert sie mich und zeigt sehr interessante Aspekte der Psyche des Menschen. Aber dazu vielleicht wann anders mehr ... Heute wird es Zeit, euch ein kleines Update zum aktuellen Stand meines Projekts #Debütroman2020 zu geben. Idee: 100% Worldbuilding: 100% Plot: ... loading ... In den letzten Wochen habe ich mich also eingehend mit der Welt, in der mein Roman spielt,...
Der Dezember war für mich ein sehr privater Monat, gefüllt mit sehr vielen Gedanken über mich selbst und über mein Leben. Immer wieder beschäftigten mich die Fragen, welche ich mir immer wieder in meinen Zwanzigern stellte. Wer möchte ich sein? Was möchte ich tun? Und warum? Und was bringt mich wirklich weiter? Ich habe mich von Projekten und Gedanken verabschiedet und dadurch Raum für neue Ideen und Inspirationen geschaffen. Egal, wie sehr ein Abschied schmerzt, in meinem Leben hat es...
Wow, meinen letzten richtigen Monatsrückblick habe ich im Juli geschrieben. Dann wird es also mal wieder Zeit für ein Update aus meinem Leben und zu meinen Projekten, würde ich sagen. In den letzten Monaten habe ich mich zumindest gefühlt sehr zurückgezogen. Das betrifft vor allem Facebook und Twitter im Social-Media-Bereich. Ich habe mir viele Gedanken darüber gemacht, was für mich sinnvoll und machbar ist und welchem Druck ich mich eigentlich aussetzen möchte. Ich habe festgestellt,...