Nicht zum ersten Mal versuche ich, die Sache mit dem Autorinnenleben ernst zu machen. Diesmal mit etwas mehr Plan und mit einem starken Rückhalt aus meinem Umfeld - aber definitiv nicht leichteren Umständen.
der März war bei mir etwas chaotisch. Ich habe mich grandios überplant, meine Ziele zu hoch gesteckt und mich damit heillos überfordert. Außerdem war ich eine Woche krank und konnte mich zu kaum etwas aufraffen. Es war also eine Zeit mit vielen Pausen und Reflexion für mich.
Wieder ist ein Monat um. Und wieder habe ich das Gefühl, kaum vorangekommen zu sein. Ich arbeite fast nur noch, was sicherlich alles andere als gesund ist, vernachlässige Hobbys, die nichts mit dem Schreiben zu tun haben.
Verregnet und grau. So habe ich den Januar in Erinnerung. Immer noch halten die meisten Leute die Auswirkungen der Pandemie zu hause und ich träume davon, wie es wäre, im Homeoffice arbeiten zu können.
Es ist November. Drinnen herrscht pure Gemütlichkeit, wenn es draußen regnet. Es ist auch die Zeit des Schreibens.
Was ich für meinen NaNo geplant habe, könnt ihr jetzt hier lesen ...
Heute habe ich meinen Rückblick auf den Monat Juni für euch und viele Pläne für die Zukunft. Außerdem ein Update zu meinem Projekt #Debütroman2020 "Back to the Roots".
Dieser Monat ist wirklich wahnsinnig schnell vergangen. Ich habe mich recht diszipliniert an meine Routinen gehalten und so wirklich Einiges geschafft. Es sind viele neue Dinge passiert und auch Projekte, bei denen ich es kaum erwarten kann, sie umzusetzen: Dennoch blieb meine erste Priorität konstant mein Schreibprojekt Back to the Roots. Schließlich möchte ich das Buch noch in diesem Jahr veröffentlichen und es ist viel zu tun ...
Ich bin so froh, dass ich den ganzen April über mit dem Schreiben beschäftigt war, so dass ich von der Welt da draußen kaum etwas mitbekommen habe. Camp NaNoWriMo (verlinkt ist mein Camp-Profil mit Schreibstatistik) war also meine Rettung und ich bin so dankbar dafür, dass ich so noch mehr in meinem Leben hatte als Corona und Brotjob (im Einzelhandel mit Corona). Die Menschen sind im Moment so verwirrend. Mal ist ihnen Corona total egal und sie beschweren sich ständig über die...