Verschieben. Streichen. Neu schreiben.
So langsam begreife ich die Bedeutung von der Überarbeitung eines Romans. Ich habe das Gefühl, nichts steht mehr an seinem Platz. Aber ich glaube, das ist gut so. Tatsächlich fühlt es sich anders an, als die vielen Male zuvor. Aber irgendwie auch richtiger.
Beendete Rohfassungen, unterschriebene Verlagsverträge und veröffentlichte Bücher teilen wir gerne. Besonders in den sozialen Netzwerken und die Freude unserer Follower ist immens. Doch nicht selten bringen diese Beiträge auch negative Gefühle ans Licht. Im Extremen gipfeln sie in Neidrezensionen und Schlechtreden der anderen. Und das ist alles andere als zuträglich, wenn man mit dem Schreiben eine wohlwollende Community aufbauen und erfolgreich sein möchte.
Das Autorenleben steckt voller Überraschungen. Zum Beispiel diese hier: Ich kenne ein Tool schon jahrelang, habe es aber kaum genutzt. Ich habe es einfach nicht verstanden. Und dann bekomme ich eine Inspiration, wie ich es anders nutzen kann und habe das Gefühl, einen Durchbruch erlangt zu haben!
Im April hatte ich tatsächlich so viel Videomaterial, dass ich mich dazu entschieden habe, den Vlog in zwei Teile zu splitten. Den nächsten Teil bekommt ihr dann nächste Woche.
In den letzten Jahren hast du an dieser Stelle meinen Monatsrückblick lesen können. Es ist der ideale Zeitpunkt dafür, allerdings ist so ein Rückblick für mich mit einem enormen Mehraufwand verbunden, der sich für mich nicht lohnt. Du musst aber trotzdem nicht darauf verzichten, denn statt des monatlichen Rückblickes hier rückt mein Newsletter Teezeilen an seine Stelle.