Die erste Hälfte des Mais (ich meine den Monat, haha xD) stand unter dem Zeichen meiner Bachelorarbeit, während ich in der zweiten Hälfte gefühlsmäßig zwischen Hochs und Tiefs schwankte.
Mir macht es unheimlichen Spaß, in meinem Stapel ungelesener Bücher zu wühlen und mir Bücher rauszusuchen, die ich bald lesen möchte. In den letzten Monaten habe ich mir immer ziemlich viel vorgenommen, also versuche ich mich bei der Auswahl etwas zu mäßigen. Einmal, um es tatsächlich einfach mal zu schaffen, die Bücher zu lesen, die ich mir vorgenommen habe. Und zwar alle. Und damit auch ein Erfolgserlebnis haben zu können.
In dieser Woche präsentiere ich euch die schönsten Pfannkuchen der Welt ein, lasse euch an der Musik, die meine Band so fabriziert teilhaben und gebe allen Autoren einen Tipp, den sie wirklich beherzigen sollten ;-)
Habt noch einen schönen Sonntag und entspannte Pfingsttage.
Überall lese ich von Buchkaufverboten und wie diese mehr oder weniger gut eingehalten werden. Mein Buchkaufverhalten reguliert sich im Moment von selbst. Ich habe einfach nicht mehr das nötige Kleingeld, um mir fünf und mehr Bücher im Monat zu kaufen und ich kaufe meine neuen Schätze bedachter.
Seit längerer Zeit mache ich mir viele Gedanken über meine Geschichten. Sie spuken in meinem Kopf herum oder sind schon längst zu (digitalem) Papier gebracht. Doch je länger ich an ihnen feile - damit meine ich besonders "Ein Hauch von Rauch und Asche" - desto mehr wird mir bewusst, dass der Satz, der mir - wenn es um's Schreiben geht - immer wieder begegnet, vielleicht nicht nur auf die kleinsten Einheiten in einem Text - Worte und Sätze -, sondern auch auf ganze Manuskripte anzuwenden ist.