Es bietet viele Anregungen, über sich selbst und das eigene Leben und Denken nachzudenken; vielleicht auch die eine oder andere Sache anders zu sehen. Humorvoll beschrieben zeigt Dobelli dem Leser, dass es keine Schande ist, Denkfehler zu machen, denn das tut jeder Mensch – doch manchmal kann man aus dem Wissen, das er gibt, einen Vorteil für sich herausschlagen. Auch für Autoren ist dieses Buch sehr interessant, es bietet einiges an Inspiration, um sich Charaktere zu basteln.
Ein Buch, das an dem man lange liest, muss nicht schlecht sein. Es ist wie ein guter Freund, denn es begleitet dich länger, als andere, lässt dir Zeit über seine Weisheiten nachzudenken.
Dieses Buch ist besser gelungen und lustiger als das andere. Ich konnte wirklich oft lachen, dennoch bleibe ich dabei, dass ich ihm lieber zuhöre. Das Buch bekommt von mir vier Herzchen. Ein tolles Buch für zwischendurch, liest sich gut und schnell weg.
Das Buch bekommt von mir dreieinhalb Herzchen. Es ist ganz gut geschrieben und auch lustig, dennoch gab es für mich beim Lesen eine Witzigkeitskurve, die zur Mitte des Buches anstieg und dann wieder abflachte. Dennoch ein gutes Buch für Zwischendurch, auch wenn es wesentlich lustiger ist, ihm dabei zuzuhören, wie er seine Geschichten vorträgt – gibt ein besseres Gesamtbild.
Da ich bis auf einen die Texte nicht kannte, war es wirklich interessant, sich durch die Berichte zu lesen. Die verschiedenen Arten machten das Lesen abwechslungsreich und ich konnte mich schon ein bisschen besser in die Welt hineinversetzen. Die Leseprobe am Ende hat mich dann komplett abtauchen lassen und ich bin schon gespannt auf den Roman. Und natürlich noch gespannter, weil ich die liebe Anna persönlich kenne und ihre Aufregung um die Veröffentlichung mitverfolgen konnte.
Dieses Buch bekommt für mich fünf von fünf Herzchen. Kurz vor dem Ende habe ich gedacht: Nein, so kann es doch nicht ausgehen und ich habe kurz überlegt, dem Buch nur 4,5 Herzchen zu geben. Doch das Ende hat mich nicht enttäuscht – zumindest auf literarischer Buchebene.
Nun ist es ja so, dass es Frauen gibt, die sich diskriminiert fühlen, wenn ihnen die Tür aufgehalten wird.
Das lasse ich jetzt mal ein paar Minuten im Raum stehen.