Heute habe ich meinen Rückblick auf den Monat Juni für euch und viele Pläne für die Zukunft. Außerdem ein Update zu meinem Projekt #Debütroman2020 "Back to the Roots".
Dieser Monat ist wirklich wahnsinnig schnell vergangen. Ich habe mich recht diszipliniert an meine Routinen gehalten und so wirklich Einiges geschafft. Es sind viele neue Dinge passiert und auch Projekte, bei denen ich es kaum erwarten kann, sie umzusetzen: Dennoch blieb meine erste Priorität konstant mein Schreibprojekt Back to the Roots. Schließlich möchte ich das Buch noch in diesem Jahr veröffentlichen und es ist viel zu tun ...
Ich bin so froh, dass ich den ganzen April über mit dem Schreiben beschäftigt war, so dass ich von der Welt da draußen kaum etwas mitbekommen habe. Camp NaNoWriMo (verlinkt ist mein Camp-Profil mit Schreibstatistik) war also meine Rettung und ich bin so dankbar dafür, dass ich so noch mehr in meinem Leben hatte als Corona und Brotjob (im Einzelhandel mit Corona). Die Menschen sind im Moment so verwirrend. Mal ist ihnen Corona total egal und sie beschweren sich ständig über die...
Vor einiger Zeit hatte ich schon einmal den Wunsch, meine Leser und Menschen, die näher an meinen Romanprojekten interessiert sind, zusammenzubringen. Das ganze sollte in einer Facebook-Gruppe organisiert werden und klappte eigentlich auch ganz gut. Allerdings ist Facebook nicht mehr meine Plattform und ich möchte dort keine Energie mehr investieren. Also habe ich mir etwas anderes überlegt. Seit ein paar Tagen gibt es einen neuen Instagram-Account von mir.
Von der allgegenwärtigen Corona-Krise lasse ich mich privat und in meinem Autorenleben eher weniger beeindrucken. Vielmehr inspiriert sie mich und zeigt sehr interessante Aspekte der Psyche des Menschen. Aber dazu vielleicht wann anders mehr ... Heute wird es Zeit, euch ein kleines Update zum aktuellen Stand meines Projekts #Debütroman2020 zu geben. Idee: 100% Worldbuilding: 100% Plot: ... loading ... In den letzten Wochen habe ich mich also eingehend mit der Welt, in der mein Roman spielt,...
Ehrlich gesagt ist das Schreiben sehr frustrierend für mich. Nahezu jeden Tag erzähle ich davon, dass ich Autorin bin. Auf Social Media, im echten Leben. Es ist nicht so, dass es eine Lüge ist. Nur fühlt es sich auch nicht ganz wie die Wahrheit an. Irgendwie schief, obwohl ich bereits Bücher veröffentlicht habe. Die Bezeichnung "Buchautorin" ist ein Kompromiss. Aber er gefällt mir nicht. Genau wie jede Idee, jedes Vorhaben, das ich irgendwann in die Tat umgesetzt habe, wuchs auch diese...