Im April hatte ich tatsächlich so viel Videomaterial, dass ich mich dazu entschieden habe, den Vlog in zwei Teile zu splitten. Den nächsten Teil bekommt ihr dann nächste Woche.
Was weißt du eigentlich über das Schreiben? Wie viele Schreibratgeber hast du bereits gelesen und welche (Online-)Kurse hast du bereits besucht. Es gibt da ja sogar Studiengänge drüber.
Aber wie viel weißt du wirklich? Was bleibt von all den Informationen bei dir hängen? Führst du ein Notizbuch? Schaust du dir regelmäßig deine Aufzeichnungen an?
Ich mache mir aktuell wieder viele Gedanken um mein Marketing und meine Wirkung nach außen. Natürlich soll alles einheitlich und wie aus einem Guss aussehen.
Sie alle stehen für eine bestimmte Marke und verkörpern damit einen bestimmten Lifestyle. Als Autorin werde ich vermutlich eine weniger große Bekanntheit erlangen, wie Apple, Ferrari oder Adias, allerdings ist es auch für mich - vor allem als Selfpublisher - wichtig, meine Bücher zu vermarkten und das geht am besten mit einem Erkennungsmerkmal. Im Fachjargon auch USP (unique selling point) = Alleinstellungsmerkmal genannt. Dazu gehört natürlich bei Weitem mehr, als ein Logo.
Das Camp NaNoWriMo hat bereits angefangen und zumindest ich komme super gut voran. Dennoch weiß ich aus den letzten Jahren, wie schwer es sein kann, einen ganzen Monat lang an seinem Buchprojekt zu arbeiten. Heute möchte ich euch 5 Dinge verraten, die es mir mit der Zeit immer leichter gemacht haben, meine Schreibziele zu erreichen.
der März war bei mir etwas chaotisch. Ich habe mich grandios überplant, meine Ziele zu hoch gesteckt und mich damit heillos überfordert. Außerdem war ich eine Woche krank und konnte mich zu kaum etwas aufraffen. Es war also eine Zeit mit vielen Pausen und Reflexion für mich.