Früher hatte ich meinen Beitrag SuB der Woche. Als ich dann gestern meine Blogbeiträge sortiert habe, ist mir aufgefallen, dass Gemeinsam lesen genau das ist, was ich damals gebraucht hätte. Damals habe ich ja selbst gemerkt, dass es nicht sehr sinnvoll ist, wenn ich euch alle Bücher zeige, die ich lese, bzw. angelesen habe. Teilweise sind das immer 10 bis 15 Bücher oder mehr.
Und so genieße ich es, diesen Beitrag schreiben zu dürfen. Denn wenn ich nächste Woche immer noch an diesem Buch lese, zeige ich euch einfach ein anderes, was ich auch gerade lese :-D
1. Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?
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Ich lese gerade Sommer in Maine von J. Courtney Sullivan. Dieses Buch liegt schon so ewig auf meinem SuB und jeden Sommer will ich es erneut lesen - im letzten Jahr habe ich sogar angefangen (juhu). Abgeschreckt hat mich bisher die Dicke des Buches, eine Eigenart, die ich mir durch das Bücherbloggen eingefangen habe. Hoffen wir, dass ich sie überwunden habe. Und so dick ist das Buch ja auch nicht. Es sind nur knapp über 500 Seiten ... Was war die Frage?
Ich bin gerade auf Seite 30.
2. Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?
Alice hörte ihn mit ernster Stimme sagen: »Das hast du dir jetzt selbst zuzuschreiben, das weißt du genau. Also zetere jetzt nicht.«
3. Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden?
Es tut mir total leid, dass ich es nicht früher gelesen, sondern immer wieder nur angelesen habe. Ich weiß jetzt wahrscheinlich auch warum. Nicht nur die vielen Seiten, sondern auch der entspannte Schreibstil haben mich immer wieder davon abgebracht. Das ist echt schade, denn ich glaube, die Geschichte kann mir sehr viel geben. Auch die Ruhe kann ich zur Zeit echt gut gebrauchen.
4. Magst du lieber realistische Namen für Protagonisten oder gefällt es dir besser, wenn es sehr untypische Namen sind?
Eigentlich mag ich ausgefallene Namen sehr gerne. Doch ich habe so meine Probleme mit Namen in Büchern und auch im echten Leben. Mir fällt es echt schwer, bei vielen Namen den Überblick zu behalten. Und wenn diese dann auch noch speziell sind, fällt es mir doppelt so schwer, die Namen den einzelnen Charakteren zuzuordnen.
Wenn nur der Protagonist oder die Protagonistin einen untypischen Namen hat, dann finde ich das seltsam. Als hätten die Eltern bei der Namengebung schon gewusst, dass ihr Kind einmal in einem Buch eine wichtige Rolle spielen wird. Gut, bei Harry mag das noch der Fall gewesen sein, aber die Geschichte hätte auch aus Rons Sicht geschrieben werden können ;-)
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