Jedes Mal aufs Neue bin ich überrascht, was ein beendetes Projekt bei mir auslöst. Ich kriege einen mordsmäßigen Motivations- und Inspirationsschub und glaube, die ganze Welt verändern zu können - oder zumindest das Leben führen zu können, was ich möchte :-D
Zugegeben, es ist keines meiner Projekte, sondern es sind externe Aufträge, die mir diesen Schub verpasst haben. Zu dem einen Auftrag kann ich euch nicht viel erzählen, dafür kann ich euch den anderen aber zeigen. Es ist eine Webseite, die ich für eine Kollegin aktualisiert habe. Sie hat letzte Woche ihr Buch veröffentlicht und die Seite ist rechtzeitig fertig geworden: Schaut ihr hier!
Wisst ihr was? Ich bin echt stolz auf mich, dass ich dieses Projekt fertig gemacht habe (mehr als einmal war ich am Verzweifeln :D ). Dazu kommt, dass mein Hinterkopf schon fleißig an einer Idee arbeitet und ich auch schon angefangen habe, diese umzusetzen. Infos folgen ...
Youtube
So creepy es klingt, langsam fühle ich mich richtig wohl mit einer Kamera vor der Nase, während ich spreche. Der positivste Nebeneffekt: Ich sehe mich selbst, wenn ich spreche. Weird, aber genau das weiß ich mittlerweile echt zu schätzen. Zwar hat meine Kamera keinen Display, auf dem ich mich sehen kann (gut, denn so werde ich beim Filmen nicht abgelenkt), aber ich kann beim Schneiden genau "analysieren" und schauen, was ich noch besser machen kann.
Auch dort fließt die Inspiration und durch das Feedback, das ich von euch bekomme, fallen mir immer mehr Dinge ein, über die ich vor der Kamera sprechen kann, bzw. die ich euch erzählen möchte und die ich verbessern kann.
#30TSC
Zu diesem Projekt ist nicht viel zu sagen. Ich habe es ein letztes Mal gelesen und Dinge geändert. Seit Freitag ist es bei seinen Testlesern und ich bin so mega gespannt, was die Mädels dazu sagen. Am liebsten würde ich es jetzt schon fertig in der Hand halten ...
#Mermaid
Ich staune jeden Tag aufs Neue, dass ich wirklich so entspannt schreiben kann. Die Leichtigkeit, mit der ich wieder in meine Schreibroutine gefunden habe, ist echt verblüffend. Und umso mehr kann ich jedem da draußen, der auch schreiben möchte, nur ans Herzlegen, sich eine Schreibroutine anzutrainieren! Es gibt so viele Dinge, an denen man sonst noch zu knabbern hat, da sind solche Grundlagen wirklich Gold wert.
Und übrigens habe ich in der letzten Woche die 5.000 Wörterhürde geknackt. Das Einzige, was mir ein paar Sorgen macht, ist mein Protagonist. Ich fürchte, er ist ein richtiges Sensibelchen. Naja, das werde ich ihm schon noch austreiben ... müssen :-D
Soweit zu mir. Mal schauen, was ich in dieser Woche alles erreiche, denn jetzt habe ich wieder etwas mehr Zeit für meine Projekte - nicht nur Schreibprojekte.
Buchprojekte
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