Heute habe ich mit dem Schreiben mal gewartet, bis es dunkel war, habe den Tomaten-Timer angeschmissen und zwei Mal 25 Minuten geschrieben.
Im Moment sieht es so aus, dass ich die Geschichte weitest gehend aus dem Kopf abtippe (damit es auch für mich etwas spannend bleibt, denn es kommen immer noch Elemente hinzu oder ich lasse sie weg) und nur zur Hilfe das ausgedruckte Manuskript zur Hilfe nehme. Meine Befürchtung ist immer noch, dass die Geschichte viel zu kurz werden könnte. Aber davon lasse ich mich nicht stressen. Überarbeiten kann man schließlich immer noch und dabei eben das eine oder andere Wort hinzu fügen. Hauptsache das Grundgerüst steht mit der richtigen Story (hoffentlich ohne Löcher), der richtigen Perspektive und Zeitform.
Eins habe ich aus dem andauernden Neuschreiben aber gelernt: Ich werde beim nächsten Mal diese Dinge vorher festlegen. Obwohl ich ein entdeckender Schreiber durch und durch bin, ist es doch leichter und es geht auch schneller, als sie dazu aufzuraffen, die Geschichte immer wieder umzuschreiben, bis es passt.
Ein Hauch von Rauch und Asche ist jetzt wohl die Geschichte, an der ich die meisten Wörter getippt habe - und ich bin ehrlich, ich will dieses Projekt endlich Mal abschließen können. Keine Frage, ich liebe die Geschichte und sie wird immer etwas besonderes sein - das ist klar -, aber ein Ende wäre schon eine Erleichterung.
Tag 9: 16.387/50.000 Wörter
Tag 8: 14.755/50.000 Wörter
Tag 7: 12.537/50.000 Wörter
Tag 6: 7.471/50.000 Wörter
Tag 5: 5.192/50.000 Wörter
Tag 4: 4.157/50.000 Wörter
Tag 3: 2.820/50.000 Wörter
Tag 2: 1.998/50.000 Wörter
Tag 1: 1.667/50.000 Wörter
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